Wieder Kritik an der österreichischen Bürgerkarte: "Nach zwei Jahren E-Government-Gesetz macht sich Ernüchterung breit. Wenige Anwendungen entsprechen dem Bürgerkarten-'Standard', noch weniger werden tatsächlich genutzt. Alle Anwendungen müssen parallel zum klassischen Passwort-Verfahren als Identifikationsmethode und auch mit dem Bürgerkarten-System betrieben werden. Eine teure Spielwiese, die die Behördenportale komplizierter und damit fehleranfälliger macht. Wobei der Begriff "Bürgerkarte" selbst eine Irreführung ist. Handelt es sich doch bloß um eine Sammlung von Schnittstellen und Softwaremodulen, die noch längst nicht fertiggestellt ist, geschweige denn ausgereift ist", schreibt die Arge Daten in ihrer neuesten Aussendung.
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