Geheimdienstinformationen verloren?
Heise online meldet heute, dass im deutschen "Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr" der Bestand an Geheimdienstinformationen aus den Jahren 1999 bis 2003 verloren gegangen sei: "Es habe sich sich dabei um 'brisante geheime Berichte über die Auslandseinsätze der Bundeswehr' gehandelt, beispielsweise vom Bundesnachrichtendienst, von den Militärattachés im Ausland, sowie um Mitteilungen ausländischer Nachrichtendienste". Bei den Daten im "Joint Analysis System Military Intelligence"-System JASMIN habe es anscheinend aus Kapazitätsgründen nur eine Kopie gegeben, die nun nicht mehr lesbar sei. - Vgl. Berichte in Tagesschau, golem.de, Tagesanzeiger, Deutsche Welle.
Und da sag einer, die Karteikarten hätten keinen Vorteil gehabt... Aber mir kommt das dennoch eigenartig vor - gibt es da nicht Mikrofilme in großen unterirdischen bombensicheren Lagern oder hab ich zuviele Agentenfilme gesehen?
Und da sag einer, die Karteikarten hätten keinen Vorteil gehabt... Aber mir kommt das dennoch eigenartig vor - gibt es da nicht Mikrofilme in großen unterirdischen bombensicheren Lagern oder hab ich zuviele Agentenfilme gesehen?
Labels: eIntelligence, eMilitary
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home