Zwangsheirats-Datenbank aufgelöst
Die Datenbank der Frauensektion des Bundeskanzleramts, wo man anonym Fälle von Zwangsheirat und/oder Genitalverstümmelung melden konnte (amtsdruckschrift.at berichtete 2007), wird wegen Misserfolgs aufgelöst, meldete diestandard.at heute. Das Material sollte nicht als Basis für strafrechtliche Verfolgung, sondern zu statistischen Zwecken dienen. Seit dem Jahr 2006, in dem die Datenbank begründet wurde, waren nur elf Fälle eingetragen worden.
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