Patricia Heindl erhielt den Wissenschaftspreis 2005 der im März 2003 gegründeten Margaretha Lupac-Stiftung für Parlamentarismus und Demokratie. Heindl ist seit Oktober 1998 Universitätsassistentin am Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht an der Wirtschaftsuniversität Wien und hat zahlreiche Artikel zu Themen wie repräsentative Demokratie und elektronische Demokratiedienstleistungen wie eVoting, eLegislation und eParticipation veröffentlicht.
Die Folien von Heindls Vortrag "Rechtliche Fragestellungen von e-Democracy/e-Voting" bei der dritten Sitzung des Arbeitskreises e-Democracy/e-Voting des Forum eGovernment am 4. April 2003 sind hier online (pdf).
Die Folien von Heindls Vortrag "Rechtliche Fragestellungen von e-Democracy/e-Voting" bei der dritten Sitzung des Arbeitskreises e-Democracy/e-Voting des Forum eGovernment am 4. April 2003 sind hier online (pdf).
Labels: eDemocracy, eVoting
2 Comments:
At 3:23 PM, Library Mistress said…
Ergänzung aus der Presseaussendung der Parlamentsdirektion: "Für den Lupac-Wissenschaftspreis hat sie ihre Dissertation aus dem Jahr 2002 eingereicht. Die Arbeit setzt sich mit den politischen Parteien als wichtigsten Entscheidungsträgern im politischen Prozess auseinander. Die Dissertation untersucht das Spannungsverhältnis der Parteiendemokratie zum freien Mandat sowie die drei Parteiformen:
politische Partei, Wahlpartei, Parlamentspartei. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit der Parteienfreiheit als wesentlichem Grundwert der Parteien".
At 12:17 PM, Anonym said…
gratuliere, patricia!
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